Akzeptieren, was wir nicht erledigen können ...
Wir sollten in den 4.000 Wochen unseres Daseins auf diesem Planeten, lernen anders zu denken! Weil wir sowieso nie alles erreichen werden, was wir wollen und uns vornehmen!
Haben wir nicht ständig das Gefühl, nicht nur unsere Freunde und Freundinnen, sondern all unser Vorsätze zu vernachlässigen? In der Art: "Diese Woche war stressig, aber dann!"
Wir verlieren den Sinn für das Wesentliche und versuchen die Endlichkeit zu umgehen. Nutzen wir doch die Zeit und die unendlichen Möglichkeiten in der Art, dass es sinnvoll für uns ist.
Diese Einsicht wirkt entlastend und führt dazu, dass wir uns nicht so viel vornehmen, sondern uns festlegen müssen. Denn jede Entscheidung für ein Projekt bedeutet, dass wir auf ein anderes verzichten müssen. Wir setzen Prioritäten!
Wenn das Aufschieben anstehender Aufgaben bedeutet, Dinge zu vernachlässigen, die wichtig sind, dann werden wir das in einer Welt, in der es zu viele wichtige Dinge gibt und zu wenig Zeit, immer tun. Das ist befreiend und nützlich, denn so erkennen wir, dass es eine Frage unserer Entscheidung ist, was wir zu welchem Zeitpunkt vernachlässigen.
Selbstakzeptanz ist das Zauberwort: "Wenn wir nicht mehr unter dem Druck stehen, ein ganz bestimmter Mensch werden zu müssen, können wir uns mit unserer Persönlichkeit, unseren Stärken und Schwächen auseinandersetzen.
In meinem Fall führt diese Erkenntnis dazu, dass ich die Dinge gelassener und realistischer sehe. Denn seit ich mich öfter zurücklehne, habe ich das Gefühl - ich habe Zeit.
Ich wünsche euch allen, die ihr an so vielen Fronten kämpft und euer Bestes gebt "einen wunderschönen Ehren-Sonntag! 💐
❤️ lichst eure Elma
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weibliche Perspektiven
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