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Wolken faszinieren und haben eine magische Wirkung auf uns Menschen



... ihre Flüchtigkeit, zart und gewaltig zugleich, lässt beim Blick nach oben unsere Seele fliegen! Sich auf Wolken einzulassen bedeutet auch innezuhalten und langsamer zu werden.



Wolken über Festung Hohensalzburg


Wolken, die über unserer ehrwürdigen Festung schwebend ihre Fäden wie Schleier hinter sich herziehen, als wollten sie diese damit festlich schmücken.



Wolken und Sonne im Herbst


Wolken sind für Träumer da, feine Gespinste in denen sich die Sonne verfängt und überirdisch schön. Der englische Maler, John Constable erfand bereits vor 200 Jahren dafür das Wort: skying. Wie Fenster zum Himmel hängen seine Wolkenbilder in den wichtigsten Galerien der Welt. Bilder, die nicht nur jeder versteht, sondern auch jeden berühren.



Sturmwolken


Die Wolkenwelt hat aber auch eine starke emotionale Dimension, die uns daran erinnert, dass sie nicht nur Schönheit und Anmut repräsentiert, sondern uns auch mit beeindruckend schaurigen Formationen erschaudern und ängstigen kann.




Wolkenturm


Die Faszination der schier unerschöpflichen Formenvielfalt ist auch für Meteorologen ungebrochen. Erst im 19. Jahrhundert entdeckte der Engländer Luke Howard die systematische Beziehung zwischen der Welt und dem ruhelosen, alles überwölbenden Himmel.




Wolkenstimmung


Solche Bilder lassen uns die Poesie der Wolkenwelt spüren. Sie erinnern uns daran, dass die Natur die größte Künstlerin ist und nehmen uns auf eine Reise der Ästhetik mit.

Vittoria hat den Kopf zurückgelegt und sieht zu den kleinen weißen Wolken am tiefblauen Himmel. Beobachtet deren Dahintreiben und die Flüchtigkeit ihrer Substanz, zart und gewaltig zugleich, wie fliegende Federbetten, in denen man mitreisen möchte, um überirdisch schön in einen Sonnenuntergang zu gleiten. Es tut ihr gut innezuhalten, dem leisen Plätschern der Wellen zuzuhören, erstaunt und fasziniert die Welt um sich zu beobachten. 

Auszug aus meinem neuen Roman: "Die venezianische Porzellanmaske"



Elma's Poesieblumen

Zitat:

Es ist etwas in unsrer Seele,

das gleich Wolken wechselt,

aber auch etwas tief und fest ruhendes, wie der Himmel über jenen.

(Wolfgang Menzel)


❤️lichst eure Elma









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Mein Autoren-Ich 

Der Wunsch, einmal selbst ein Buch zu schreiben setzte sich wie eine Vision in meinem Kopf fest, als ich vor Jahren für meine Freundinnen ein schmales Buch vom italienischen ins deutsche übersetzte.

Keine Beiträge und
Romanfolgen verpassen.

Danke für die Nachricht!

Mein Erzähler-Mix:
Inspiration, Realität, Fiktion, Recherche und Fantasie.

Ich kann nicht sagen, was genau mich zu
meinen Geschichten inspiriert.

Ist es der Ort, eine interessante Begegnung,
die erlebte Situation oder ein fesselndes Gespräch, vielleicht ein Zusammentreffen
mit außergewöhnlichen Menschen ...

 

Tatsächlich beobachte ich gerne mein Umfeld! Sitze auf der piazza bei einem caffè semplice, esse in einer der kleinen Osteria's ein 
pranzo di lavoro, wo sich Arbeiter und

Bankangestellte den Tisch teilen oder höre den mercantini auf den Wochenmärkten zu, eine ganz spezielle italienische Besonderheit.

Die venezianische Porzellanmaske

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Fortsetzungsroman
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