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Die venezianische Porzellanmaske Elma's Blog-Roman - 11. Folge


Kapitel 1 - 4 - 3


Daniele Veronesi wünscht sich als Entlohnung für seine Arbeit als Aushilfe ein gemeinsames Essen mit Vittoria.



Das kleine Lokal ist wie immer gut besucht, als Vittoria und ihr Begleiter eintreten. Adelaides flinke Augen haben die beiden auch gleich entdeckt und die padrona führt sie nach der Begrüßung zum für sie reservieren Tisch. Im Gegensatz zum Tag, sind am Abend die Tische weiß gedeckt.



Die Papiermachè Künstler und der Anwalt in der Cichetteria
Pärchen in der Cichetteria


Neugierig sieht sich Daniele Veronesi um und Vittoria fragt belustigt: „Sind Sie mutig genug für ein Überraschungsmenü?“ „Nachdem Sie mich schon mit ihrer Verwandlung von der Raupe zu einem Schmetterling überrascht haben, bin ich für alles offen, was mich noch erwartet“, und sieht ihr dabei schmunzelnd in die Augen, die ihn jetzt ohne diesem großen und immer staubigen Brillengestell ansehen.


Große, dunkle Augen mit Goldsprenkeln beherrschen ein zartes, kleines Gesicht und ziehen, neben ihren Lippen mit einem ausgeprägten Amorbogen, die Blicke auf sich. Dass der Schwung an der Oberlippe Leidenschaft und erotisches Feuer ausdrücken soll, hat er einmal gelesen, dass die runde Form auf einen emotionellen Charakter hinweist kann er nach der Arbeit bei ihr bestätigen. Er hat sich immer vorgestellt, dass sie wenig Haare haben müsste, da sie unter diesem alten Hut nicht einmal ihre Farbe preisgaben.



Elmas Poesieblumen
Elmas Poesieblumen

Auch nächsten Donnerstag gibt es wieder eine neue Fortsetzung meines Blog-Romanes "Die venezianische Porzellanmaske"! Neugierig wie es weitergeht? Abonniere meinen Blog, um mehr zu erfahren!



Roman in Fortsetzungen





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Mein Autoren-Ich 

Der Wunsch, einmal selbst ein Buch zu schreiben setzte sich wie eine Vision in meinem Kopf fest, als ich vor Jahren für meine Freundinnen ein schmales Buch vom italienischen ins deutsche übersetzte.

Keine Beiträge und
Romanfolgen verpassen.

Danke für die Nachricht!

Mein Erzähler-Mix:
Inspiration, Realität, Fiktion, Recherche und Fantasie.

​

Ich kann nicht sagen, was genau mich zu
meinen Geschichten inspiriert.

​

Ist es der Ort, eine interessante Begegnung,
die erlebte Situation oder ein fesselndes Gespräch, vielleicht ein Zusammentreffen
mit außergewöhnlichen Menschen ...

 

Tatsächlich beobachte ich gerne mein Umfeld! Sitze auf der piazza bei einem caffè semplice, esse in einer der kleinen Osteria's ein 
pranzo di lavoro, wo sich Arbeiter und

Bankangestellte den Tisch teilen oder höre den mercantini auf den Wochenmärkten zu, eine ganz spezielle italienische Besonderheit.

Die venezianische Porzellanmaske

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Fortsetzungsroman
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