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Die venezianische Porzellanmaske Elma's Blog-Roman - 25. Folge


Kapitel 3 - 1 - 1


Als Daniele mit Vittoria telefoniert, sieht er beim Klang ihrer Stimme ihre ausdrucksstarken Augen vor sich und spürt förmlich deren Magie durch das Smartphon ...



Daniele Veronesi arbeitet in einer großen Anwaltskanzlei, die Fälle von Rechtsstreitigkeiten und Zivilverfahren bearbeitet und deren Räume sich über den kompletten ersten Stock eines alten Palazzo in der Strada Nuova erstrecken. Er hat nur ein winziges Büro, dessen einziges Fenster in einen Hinterhof geht, kann aber dafür ungestört und alleine arbeitet.



Junger Anwalt an seinem schreibtisch


In dieser bekannten Kanzlei ist er ein kleines Rad an einem großen, wie viele seiner Kollegen. Seine Stelle hier bekam er durch eine Empfehlung eines Bekannten seiner Mutter. Trotzdem hat er insgeheim andere Pläne und träumt von einer eigenen kleinen Kanzlei. Daniele möchte sich spezialisieren und hat bereits vor längerer Zeit seinen Antrag an die Anwaltskammer eingereicht.


Als Veronesi seine wichtigsten Akten erledigt hat, zieht er einen Notizzettel aus der Sakkotasche und ruft Marcello Favini an, der unermüdlich in der Welt der Kunst detektivisch unterwegs ist. Er lernte ihn durch seinen Onkel bei dessen Besuch in Venedig kennen. Als Forscher und ehemaliger Ermittler für Kunstkriminalität ist er seit einigen Jahren sein eigener Herr. In seiner Heimatstadt Padova hat er sein Büro und eine Sekretärin, die für ihn den Schriftverkehr erledigt.





Elma's persönliche Poesieblumen

Bis zum kommenden Donnerstag, wenn es die nächste Fortsetzung meines Blog-Romans "Die venezianische Porzellanmaske" gibt! Wie geht es weiter? Abonniere meinen Blog und du versäumst keine Folge! Versprochen!

Mit dem Herzen schreiben

Roman in Fortsetzungen






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Mein Autoren-Ich 

Der Wunsch, einmal selbst ein Buch zu schreiben setzte sich wie eine Vision in meinem Kopf fest, als ich vor Jahren für meine Freundinnen ein schmales Buch vom italienischen ins deutsche übersetzte.

Keine Beiträge und
Romanfolgen verpassen.

Danke für die Nachricht!

Mein Erzähler-Mix:
Inspiration, Realität, Fiktion, Recherche und Fantasie.

​

Ich kann nicht sagen, was genau mich zu
meinen Geschichten inspiriert.

​

Ist es der Ort, eine interessante Begegnung,
die erlebte Situation oder ein fesselndes Gespräch, vielleicht ein Zusammentreffen
mit außergewöhnlichen Menschen ...

 

Tatsächlich beobachte ich gerne mein Umfeld! Sitze auf der piazza bei einem caffè semplice, esse in einer der kleinen Osteria's ein 
pranzo di lavoro, wo sich Arbeiter und

Bankangestellte den Tisch teilen oder höre den mercantini auf den Wochenmärkten zu, eine ganz spezielle italienische Besonderheit.

Die venezianische Porzellanmaske

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Fortsetzungsroman
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